Текст книги "Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году"
Автор книги: Рольф-Дитер Мюллер
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314
Ansprache Hitlers am 23. Mai 1939 vor den Spitzen der Wehrmacht, Der Prozeß, Bd. 37, S. 546–556, Dok. 079-L.
315
Vgl. Coox, Nomonhan.
316
Vgl. Musial, Kampfplatz, S. 402.
317
Zit. nach: Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 1141, Anm. 50
318
BA-MA, RH 10/1. Vgl. Diedrich, Paulus, S. 131.
319
OKH / GenStdH, 12. Abt. (III), vom 25.6.1939, BA-MA, RH 2/2324.
320
Abgedr. bei Elble, Die Schlacht an der Bzura, S. 236 f.
321
Erhalten sind nur die Anlagebände zum KTB ab 22.8.1939. Diese tragen Brandspuren und sind Kopien, die beim Brand der Kriegswissenschaftlichen Abteilung am 27. / 28.2.1942 beschädigt wurden.
322
BA-MA, RH 10/1.
323
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 173 (15.6.1939).
324
Anschreiben zur Ostdenkschrift von Arno Schickedanz an den Chef der Reichskanzlei, Hans Heinrich Lammers, vom 15.6.1939, ebd., S. 168.
325
Dok. D-811, Der Prozeß, Bd. 12, S. 390.
326
BA-MA, RHD 18/346.
327
Vgl. Mayer, Eine authentische Halder-Ansprache?
328
Hartmann / Slutsch, Franz Halder, S. 495. Beide Autoren kommentieren ihr Erschrecken über solche Äußerungen Halders mit hilflosen Urteilen über dessen «Sorglosigkeit» und»Inkompetenz»: Wie konnte ein militärischer Fachmann 1939 mit derartigen»verantwortungslosen Planspielen» Hitlers ideologisches Programm umsetzen wollen?, ebd., S. 475.
329
Zu den handelspolitischen Verhandlungen vgl. Fleischhauer, Der Pakt, auch zum Nachfolgenden.
330
Vgl. umfassend und quellenkritisch Baumgart, Ansprache. Obwohl Hitler jede Mitschrift verboten hatte, existieren drei unterschiedliche Überlieferungen, zwei davon ohne Unterschrift.
331
Aufzeichnung von der Ansprache am 22.8.1939, ADAP, D, Bd. VII, Nr. 192.
332
Burckhardt, Danziger Mission, S. 341 ff.
333
Nach Manfred Messerschmidt sei «letzte Klarheit» nicht zu gewinnen, ob Hitler sich nach der Niederwerfung Polens auch gleich gegen die UdSSR wenden wollte. Eine solche Politik wäre zwar unrealistisch gewesen, aber nicht undenkbar; vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 696.
334
ADAP, D, VII, Dok. 193, S. 172, dort zitiert nach einem fragwürdigen britischen Dokument.
335
Aufzeichnung ohne Unterschrift, ebd., Dok. Nr. 192, S. 170.
336
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 87 (21.5.1939).
337
Ebd., S. 90(22.8.1939).
338
Ebd., S. 92 f. (25.8.1939, abends). Anspielung auf den russischen Außenminister Alexander Petrowitsch Iswolski, der am Vorabend des Ersten Weltkriegs eine treibende Kraft für ein britischrussisches Bündnis gewesen ist.
339
Wagner (Hg.), Generalquartiermeister, S. 105 (29.8.1939).
340
Auszug aus dem Kriegstagebuch des Generaladmirals a. D. Albrecht, zit. nach: Baumgart, Ansprache, S. 148.
341
Schmidt, Statist, S. 463.
342
Vgl. Wagner, Generalquartiermeister, S. 135 (21.9.1939).
343
Da die Akten des Oberkommandos der 3. Armee für diesen Zeitraum nicht erhalten sind, sind die Einzelheiten dieser Umstellung nicht bekannt.
344
Ausführlicher dazu Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 111–135.
345
Wagner, Generalquartiermeister, S. 135.
346
Vgl. ХШ.АКДс Nr. 176/39g, betr. Zusammentreffen mit russischen Truppen und Fliegern vom 19.9.1939, BA-MA, RH 24–13/144.
347
Fernschreiben der Heeresgruppe Nord an AOK 3 vom 23.9.1939, BA– MA, RH 20–3/2.
348
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 32.
349
Wagner, Generalquartiermeister, S. 134 (18.9.1939).
350
Hitlers Rede in Danzig am 19.9.1939, abgedr. in Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1354–1366.
351
Seraphim, Tagebuch Rosenbergs, S. 98 f. (29.9.1939).
352
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 130 (30.9.1939).
353
Wagner, Generalquartiermeister, S. 137 (29.9.1939).
354
Zu Hitlers Entschluss zur Niederringung der Westmächte vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 238 ff.
355
Halder, Kriegstagebuch [im Folgenden: KTB], Bd. I, S. 86–90 (27.9.1939). Halder selbst hat bei der Edition seines Tagebuches angemerkt, dass die stenographischen Aufzeichnungen, die er sich am 27. September 1939 gemacht hatte, erst 1950 wiederaufgefunden worden seien und nicht den Anspruch erhöben, Hitlers damalige Ausführungen vollständig wiederzugeben, vgl. ebd. Anm. 1.
356
Denkschrift und Richtlinien über die Führung des Krieges im Westen vom 9.10.1939, abgedr. in Jacobsen, Vorgeschichte, S. 5 ff.
357
Abgedr. in Wagner, Generalquartiermeister, S. 145.
358
Ebd., S. 139 (6.10.1939).
359
Ludwig, Deutsch-russische Zusammenarbeit, S. 386 f.
360
Niedermayer, Sowjetrussland.
361
Seraphim, Tagebuch Rosenbergs, S. 104f. (1.11.1939). Vgl. dazu auch Seidt, Berlin.
362
Gedanken zum Kriegsbeginn 1939, BA, NS 10/37. Dazu insgesamt auch Michalka, Antikominternpakt.
363
Vgl. umfassend Schwendemann, Die wirtschaftliche Zusammenarbeit, S. 73–149.
364
Loeber (Hg.), Diktierte Option.
365
Hassell, Vom ändern Deutschland, S. 86 f. (11.10.1939).
366
Zur Kriegslage nach Abschluss des polnischen Feldzugs, Ende September 1939, abgedr. in: Krausnick/Deutsch (Hg.), Groscurth, S. 474–478, hier S. 474. Ähnlich in einer weiteren speziellen Ausarbeitung über «Die russische Frage für Deutschland», Herbst 1939, ebd. S. 490–492.
367
Wagner, Generalquartiermeister, S. 147 f. (3.11.1939).
368
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 66–68.
369
OKH/GenStdH/OQu I/Ausb.Abt. (Ia), betr. Taktische Erfahrungen im polnischen Feldzug, BA-MA, RH 27–7/2.
370
Groß, Das Dogma der Beweglichkeit, S. 160. Murray, The German Response.
371
Frieser, Die Blitzkrieg-Legende, S. 29.
372
Zur «Munitionskrise» in der deutschen Rüstung vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 406 ff.
373
Musial, Kampfplatz, S. 411.
374
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 57.
375
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 69 (23.11.1939).
376
Martin, Das «Dritte Reich».
377
Hitler zit. nach: Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 228 (12.12.1939).
378
Slutsch, Stalins «Kriegsszenario 1939». Der gefälschte Bericht wurde zuerst am 28. November 1939 von einer Nachrichtenagentur verbreitet und geisterte auch später in mehreren Abwandlungen durch Presse und Literatur.
379
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 187 (9.11.1939), S. 249 (29.12.1939).
380
Ebd., S. 166 (24.10.1939).
381
Ebd., S. 190 (11.11.1939).
382
Ebd., S. 194(14.11.1939).
383
Below, Als Hitlers Adjutant, S. 217.
384
ADAP, D, Bd. 8, S. 475; abgedr. ist der auf den 3. Januar datierte Briefentwurf.
385
Schreiben Hitlers an Mussolini vom 8.3.1940, ebd., S. 685–693, hier S. 690.
386
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1448 f. (24.1.1940).
387
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 283 (25.1.1940).
388
Bericht Franks während der 1. Arbeitssitzung des Reichsverteidigungsausschusses für Polen vom 2.3.1940, BA-MA, RH 53–23/22.
389
Schreiben Keitels an die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile vom 27.1.1939, zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1449.
390
Etwa von Ernst Klink in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 192, Anm. 10. Im Text selbst spricht der Autor im Sinne von Halder davon, dass es keine normale militärische Routine gewesen sei, sondern auf das Misstrauen gegen Stalin zurückging.
391
Halder, KTB I, S. 107 (18.10.1939)
392
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 192.
393
Bestimmungen für die Marsch– und Gefechtsübung motorisierter Verbände 1939, Berlin 1939, BA-MA, RH 10/1.
394
Manstein, unveröffentlichtes Tagebuch, MGFA, Eintrag vom 24.10.1939.
395
Jacobsen, Vorgeschichte, S. 17.
396
Studie vom 11.1.1940, BA-MA, RH 2/390, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 194.
397
Zu den Einzelheiten vgl. Müller, Hitlers Ostkrieg, S. 14 ff.
398
Bericht über die Besprechung am 16. /17.1.1939 in Lodsch, abgedr. in ebd., S. 129.
399
Stellungnahmen vom 19.2. und 14.4.1940, BA-MA, RH 53–23/56.
400
Müller, Zu Vorgeschichte.
401
Müller, Hitlers Ostkrieg, S. 22.
402
Vgl. dazu das bahnbrechende Werk von Frieser, Die Blitzkrieg-Legende.
403
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 406 ff.
404
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 203.
405
Zum Forschungsstand vgl. Müller / Ueberschär, Hitlers Krieg im Osten, S. 30
406
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 205, 216 (5. u. 11.7.1940).
407
Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 486 ff.
408
Halder, KTB I, S. 357 (15.6.1940).
409
Halder, KTB I, S. 362 (18.6.1940).
410
Ciano, Tagebücher 1939–1943, Eintrag 18./19.6.1940.
411
Aufzeichnung Loßbergs vom 24.6.1940, BA-MA, RW 4/581.
412
Halder, KTB I, S. 372. (25.6.1940), Anm. 1.
413
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.
414
Vorläufige Unterrichtung des OB Heeresgruppe В durch den Ob.d.H. sowie der förmliche Befehl des OKH/GenStdH Op.Abt. (Ia), Nr. 375/40g. Kdos., vom 26.6.1940, BA-MA, RH 20–18/40b. Neuaufstellungen von Divisionen wurden in sogenannten Wellen mit jeweils gleichartiger Ausstattung vorgenommen. Als «weiße Jahrgänge» wurde jene bezeichnet, die keine reguläre Friedensausbildung erhalten hatten. Da der Versailler Vertrag ab 1920 für Deutschland keine allgemeine Wehrpflicht erlaubte, fehlten der Wehrmacht also bis zur Wiedereinführung der Wehrpflicht 1935 15 Jahrgänge militärisch ausgebildeter Männer. Sie mussten nach ihrer Einberufung nachgeschult werden und galten als nicht voll belast
415
Besprechungsnotiz vom 28.6.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.
416
Oberbefehlshaber des Heeres, Nr. 377/40g.Kdos., vom 29.6.1940, BA– MA, RH 20–18/40b.
417
Halder, KTB I, S. 375 (30.6.1940).
418
In der Darstellung von Ernst Klink wird die Chronologie der Ereignisse immer wieder durchbrochen, da der Autor im Vorgehen Stalins den eigentlichen Grund für den Beginn der Planungen erkennen wollte; Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210 f.
419
Vgl. z. B. Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 208.
420
Halder, Hitler.
421
Wegner, Erschriebene Siege.
422
ЕМ., S. 37.
423
Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 415 mit entsprechenden Quellenhinweisen.
424
Below, Als Hitlers Adjutant, S. 262.
425
Irving, Hitlers Krieg, S. 191–195. In diesem Sinne hier auch gegen die auf Below gestützte Interpretation von Ueberschär, Hitlers Entschluss, S. 84.
426
Loßberg, Wehrmachtführungsstab, S. 105–107.
427
Irving, Hitlers Krieg, S. 514, Anm. 195.
428
Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 219.
429
Warlimont, Im Hauptquartier, S. 150 f.
430
Klee, Das Unternehmen «Seelöwe», S. 189.
431
Böhme, Entstehung, S. 79.
432
Hier ist Klink zuzustimmen, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.
433
Vgl. Ringsdorf, Organisatorische Entwicklung; Thomas: Foreign Armies East.
434
Helmdach, Überfall?
435
Höhne, Canaris, S. 430.
436
Bericht über das Verhalten der Sowjets in den von ihnen besetzten Gebieten Ostpolens vom 28.10.1939, abgedr. in: Müller (Bearb.), Das Amt Ausland, S. 143.
437
Hillgruber, Russland-Bild.
438
Auswertung erbeuteten polnischen Aktenmaterials vom 25.7.1940, БАМА, RH 2/2732.
439
Zur Biographie und seiner Rolle im Ostkrieg vgl. Hürter, Hitlers Heerführer, S. 640 f.
440
Halder, KTB II, S. 4 (1.7.1940).
441
Notiz von Mareks, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 207 (Hervorhebung im Original).
442
AOK 18, Ia, betr. Kräfteeinsatz der 18. Armee, vom 9.7.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.
443
Die Aufmarschanweisung wurde am 22.7.1940 von Küchler unterzeichnet, BA-MA, RH 20–18/40b (Hervorhebung im Original).
444
Vgl. Skizze in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 208.
445
Halder, KTB II, S. 21 (13.7.1940)
446
Zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.
447
Halder, KTB II, S. 31 (22.7.1940). Brauchitsch berichtete einen Tag später seinem Generalstabschef über das Gespräch.
448
Ebd., S. 32 f.
449
Darauf hat Ernst Klink bereits 1983 hingewiesen, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 213, Anm. 66. Halders Interpretation findet sich noch einmal in einem Brief an Jacobsen, den Herausgeber des Tagebuchs, vom 10.12.1962, abgedr. in Halder, KTB II, S. 41, Anm. 2. Auch in der jüngsten Hitler-Biographie findet sich die Fehlinterpretation, vgl. Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 412 f.
450
Fernschreiben AOK 18 vom 23.7.1940 mit der Mitteilung, dass Mareks am 29.7. abends eintreffen werde, BA-MA, RH 20–18/41b.
451
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 211 f.
452
Halder, KTB II, S. 37 (26.7.1940).
453
Ebd., S. 39(27.7.1940).
454
Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 415.
455
Halder, KTB II, S. 46 (30.7.1940).
456
«Betrachtungen über Rußland», vom 28.7.1940, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 320.
457
Warlimont, Im Hauptquartier, S. 127.
458
Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 222.
459
Zur Biographie vgl. Schäfer, Blomberg.
460
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.
461
Nachkriegsstudie Heusinger / Heinrici, Feldzug in Rußland, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.
462
Gestützt auf Aussagen und Dokumente des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses sowie das damals noch unveröffentlichte Tagebuch von Halder hat der deutsch-amerikanische Historiker Gerhard L. Weinberg 1953 eine erste zusammenfassende Interpretation geliefert, die einige Jahre später durch Andreas Hillgruber auf eine breitere Basis gestellt worden ist. Die quellenkritische Skepsis von Bernd Stegemann wurde von Hillgruber harsch zurückgewiesen. Der Überblick von Gerd. R. Ueberschär repräsentiert den unveränderten Forschungsstand. Vgl. Weinberg, Der deutsche Entschluß; Hillgruber, Hitlers Strategie; ders., Noch einmal: Hitlers Wendung; Stegemann, Hitlers Ziele; Ueberschär, Hitlers Entschluss.
463
Halder, KTB II, S. 46–50 (31.7.1940); Aufzeichnung Raeders über die Besprechung beim Führer am 31. Juli 1940, BA-MA, RM 7/177.
464
Halder, KTB II, S. 49 f. (31.7.1940).
465
Frieser, Die deutschen Blitzkriege, S. 193.
466
Vgl. Hillgrubers Diskussion mit Weinberg: Seraphim / Hillgruber, Hitlers Entschluss, mit Schlusswort von Weinberg, ebd. S. 249–254.
467
Generalmajor Mareks, Operationsentwurf Ost, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/45.
468
Vgl. Karte Straßennetz im Osten, Vorläufige Ausgabe auf Grund von z. T. veralteten Unterlagen, Juli 1940, Anlage 2 zu AOK 18 Ia/OQu Nr. 420/40gKdos, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/41 (b).
469
Vgl. etwa Hillgruber, Russland-Bild.
470
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 222.
471
Chef Fremde Heere Ost, Beurteilung der Lage Rot vom 10.9.1940, БАМА, RH 20–18/46.
472
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 244.
473
Halder, KTB II, 16.9.1940, S. 103 f.
474
Guderian, Erinnerungen, S. 125.
475
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 86 (10.8.1940).
476
Ebd., S. 87f. (15.9.1940).
477
RM 7/177, S. 15 (26.9.1940).
478
Vgl. hierzu ausführlich die Biographie von Diedrich, Paulus, S. 179–193.
479
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.
480
Hierzu umfassend Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 113–189.
481
Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 230–233.
482
Ebd., S. 234 f.
483
Operationsstudie vom 7.12.1940, BA-MA, ZA 1/1732.
484
Halder, KTB II, S. 211–214 (5.12.1940).
485
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 96–101.
486
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 92 (18.12.1940).
487
Ebd., S. 92 f. (17.1.1941). Halder befand sich im Urlaub und ließ sich nach Rückkehr von Paulus informieren, vgl. Halder, KTB II, S. 243 f. (16.1.1941).
488
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 121–124. (Weisung Nr. 24 vom 5.3.1941).
489
Halder, KTB II, S. 257–261 (28.1.1941).
490
Notiz über die Besprechung beim Generalquartiermeister am 20.1.1941, BA-MA, RW4/V.715.
491
Halder, KTB II, S. 261 (28.1.1941).
492
Anordnungen über militärische Hoheitsrechte, Sicherung und Verwaltung im rückwärtigen Gebiet und Kriegsgefangenenwesen, Februar 1941, BA-MA, RH 3/v. 132. Es handelt sich hier um die Spielvorlage für die Heeresgruppe Süd.
493
Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 340f. (3.3.1941).
494
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 96 f. (16.3.1941). Im Hintergrund opponierte offenbar Himmler massiv gegen die Militärverwaltung. Er beklagte sich bei Hitler, dass seine «Befriedungsaktionen» durch»alte Generäle» sabotiert würden. Man solle die Feldkommandanturen am besten mit SS-Füh– rern besetzen; vgl. ebd., S. 100 (7.4.1941).
495
Die beste Darstellung und Analyse der Ansprache findet sich in Hürter, Hitlers Heerführer, S. 1–13.
496
Halder, KTB II, S. 336 f. (30.3.1941).
497
Vgl. Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 102 (10.5.1941 mit Tresckows Widerspruch zum Kommissarbefehl), und Müller, Kriegsrecht oder Willkür?
498
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 857.
499
Müller, An der Seite der Wehrmacht, S. 56.
500
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 696 (16.6.1941).
501
Kellerhoff, Angriff.
502
Halder, KTB III, S. 38 (3.7.1941).
503
Beim schnellen Vormarsch reichten für eine nachhaltige Verminung und Überwachung der Sperren an den Flanken weder Zeit noch Kräfte. Die entscheidende Frage war gewesen, ob in diesem Gebiet nicht nur Infanterie, sondern auch Panzer und schwere Geschütze bewegt werden konnten, um möglichen Angriffen eine entsprechende Stoßkraft zu verleihen, zu deren Abwehr dann eigene größere Verbände eingesetzt werden mussten.
504
Aktenvermerk Bormanns vom 16.7.1941, abgedr. in Der Prozeß, Bd. 38, Dok. 221-L, S. 86 ff.
505
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 489–496. Zur Situation bei der Heeresgruppe Mitte vgl. jetzt auch die Studie des australischen Militärhistorikers David Stahel, Operation Barbarossa.
506
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 107 (28.7.1941).
507
Halder, KTB III, S. 134 (30.7.1941).
508
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 108 (8.8.1941).
509
Hartmann, Halder, S. 281.
510
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 110 (21.8.1941).
511
Studie Hitlers abgedr. in Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 1063.
512
Zit. nach: Hartmann, Halder, S. 284.
513
Meyer, Heusinger, S. 156 f.
514
Dazu die neue Darstellung von Stahel, Hitler s Greatest Battle.
515
Malaparte, Die Wolga, S. 130. Der hier zitierte Absatz wurde von der Zensur gestrichen.
516
Hartmann, Halder, S. 128.
517
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 9/1, S. 773, 784.