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Langfristige Strategie zur Uberwindung des koranischen Islams durch die Drahtzieher des biblischen Projekts
  • Текст добавлен: 10 октября 2016, 00:24

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Политика


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Der Interne Prediktor USSR
Langfristige Strategie zur Uberwindung des koranischen Islams durch die Drahtzieher des biblischen Projekts

Koranischer Islam [1]1
  Der Unterschied zwischen dem koranischen und dem historisch entstandenen Islam ist derselbe, wie der Unterschied zwischen der Lehre von Jesus Christus und dem historisch entstandenen Christentum


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stellt fur die Drahtzieher des biblischen Projekts eines der kulturologischen Hauptprobleme mit globaler Bedeutung dar.

Die Grunde fur die Scharfe dieses Problems liegen darin, dass die global-politische Doktrin, auf der die westliche Politik aufbaut, auf zwei Saulen beruht:

· die These von der Uberlegenheit der Juden gegenuber allen anderen Menschen sowie von der Verpflichtung aller anderen Menschen stets eine ehrerbietige Toleranz den Juden gegenuber zu erweisen.

· Kauf der ganzen Welt mitsamt seinen Einwohnern und Vermogen auf der Grundlage des judischen mafios-korporativen transnationalen Monopols auf Wucher.

Obwohl diese Thesen so nicht direkt deklariert werden, ist deren strikte stillschweigende Verwirklichung der Fall.

Im Koran jedoch wird die Doktrin der Uberlegenheit der Juden gegenuber allen anderen verneint, der Wucher wird explizit verboten und als eine Art von Satanismus charakterisiert. Dennoch finden diese Leitsatze keine Verwirklichung in der politischen, auf einer alternativen zur biblischen Versklavung beruhenden Praxis der muslimischen Staaten. Auch denjenigen, die sich fur Muslime halten, scheint dies nicht bewusst zu sein. Den Drahtziehern des Westens ist es aber wohl bewusst, dass der Koran eine potentielle Bedrohung fur die Etablierung dessen Regimes darstellt. Dies verleitet zu dem Wunsch, den Koran in der historischen Vergangenheit ruhen zu lassen.

Hier ist eine der moglichen Losungen des "Problems des Islam" fur die Drahtzieher des Westens – ein mehrschrittiges Szenario:

1. Schaffung (Bildung) eines "Kalifats", welches, wenn nicht aus allen, zumindest aus der absoluten Mehrheit derer Volker bestehen soll, fur die der Islam in seiner historisch gewordenen Form eine traditionelle Religion ist.

2. Beginn eines Weltkrieges durch das "Kalifat" mit dem Ziel der Ausrottung des „gottlosen“ westlichen Liberalismus und der Glaubenslehren von "Unglaubigen" sowie der Einfuhrung des islamischen Ritus als "Weltreligion" fur die ganze Menschheit.

3. Weiter kommt eine von dem Verlauf und dem Ausgang des Krieges abhangige Verzweigung:

3.1. Im Falle des Siegs der "zivilisierten" westlichen Staaten erwartet den Koran das gleiche Schicksal wie "Mein Kampf", und die traditionellen muslimischen Staaten werden "entmuslimisiert", ahnlich dem wie die beiden deutschen Staaten nach dem Ende des zweiten Weltkrieges einer "Entnazifizierung“ unterzogen wurden.

3.2. Tragt das "Kalifat" einen Sieg davon, so wird der islamische Ritus zum Pflichtprogramm im Leben aller Einwohner des entstandenen "Welt-Kalifats". Die Menge darin kann aufgrund der fehlenden Arabischkenntnissen den Koran nicht selbstandig lesen und lebt unter Fuhrung von Mullahs. Die Hoffnung, in solch einer Weise Regieren zu konnen geben durch ihre aktuelle Situation alle muslimischen Lander. Sogar in den Arabisch sprechenden Landern beten die "Muslime" ihre Gebetsteppiche an, ohne ihr eigenes Leben mit dem Koran in Beziehung zu bringen; auch deren Lebensweise und Ideale (Traume) sind ziemlich weit entfernt von dem koranischen Vermachtnis uber die Schaffung des Reichs Gottes auf Erden, das seinerseits die Tyrannei eines Menschen uber einen anderen abschaffen soll.

Mullahs – eine professionelle Vereinigung von Ideologen, die bei der Lebensdeutung auf den Koran verweisen, sich aber an den Interessen ihrer Hintermanner orientieren: ungefahr so, wie es die Taliban in Afghanistan und die Geistlichen in allen Landern machten und machen.

Im nachsten Schritt, wenn die Macht der Mullahs infolge deren Fixierung auf Riten und deren Unfahigkeit reelle gesellschaftliche Probleme zu erkennen und zu losen [2]2
  Bestatigung dafur sind die letzten Jahrhunderte der Geschichte der muslimischen Lander, die im Vergleich mit dem Westen in der wissenschaftlichen und technischen Entwicklung zuruckgeblieben sind, und es versaumt haben, eine attraktivere Alternative zu der westlichen Lebensweise zu schaffen


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von allen verhasst wird, findet ein weltubergreifender anti-muslimischer Aufstand statt, eine Befreiung von der Macht Mullahs, und eine "Entmuslimisierung" nach 3.1, Entziehung des Korans aus dem allgemeinen Gebrauch und seine Unterbringung in den speziellen Lagern der Bibliotheken, damit er dann nur von den besonders vertrauenswurdigen Historikern zitiert werden kann, die ihrerseits zeigen werden, welches Ubel die Menschheit losgeworden ist.

Die Vorstellung daruber, dass der Koran und der Islam in der zweiten Halfte des XX Jahrhunderts zum Hauptobjekt des Diskreditierens und einer zielgerichteten Verleumdung geworden sind, hat der westliche Spie?er nicht: schlie?lich gibt es "wichtigeres" zu tun, als den Koran wie eine, an ihn personlich adressierte Botschaft zu lesen und das geschriebene mit dem Leben ins Verhaltnis zu setzen, um diese Verleumdung und die Abtrunnigkeit der "Muslime" zu sehen.

Derzeit wird der erste Schritt dieses mehrschrittigen Szenarios durchgefuhrt, in dessen Verlauf:

· Regimes in der islamischen Welt, die dem muslimischen Traditionalismus anhanglich sind und keine Aggression gegenuber andersglaubigen Nachbarn aufweisen, werden seitens der Opposition von pseudomuslimischen Fundamentalisten-Radikalen unter Druck gesetzt;

· au?erhalb des Areals der Verbreitung der muslimischen Kultur wird zielgerichtet durch dieselben pseudo-muslimischen Fundamentalisten-Radikale, die Regimes von traditionellen Muslimen zerrutten und sich aggressiv gegenuber Andersglaubigen zeigen, das Bild eines Feindes geschaffen;

Der Losung dieser Aufgaben dient einerseits globaler Terrorismus namens "Al-Qaida" und andererseits der westliche "Kampf" gegen diesen mit solchen Methoden, die in der muslimischen Welt als Aggression des Westens wahrgenommen werden. Das Letztere dient wiederum als Basis fur die Entstehung von Vereinigungen der pseudo-muslimischen Fundamentalisten-Radikalen.

In diesem Szenario spielen praktisch alle traditionellen muslimischen Staaten mit.

Von Afghanistan wird in diesem Szenario ein Drogenfluss gebraucht, der au?erhalb des Areals der muslimischen Kultur als ein Hasserreger gegenuber dem Islam dient. Die ganze Emporung der westlichen und russischen Medien wegen des Drogenflusses aus Afghanistan, bei fehlender Politik der Hilfeleistung an Afghanistan in der Umstrukturierung seiner Volkswirtschaft fur die Produktion alternativer Exportguter, ist deswegen nur ein Mittel zur Aufstachelung anti-islamischer Stimmungen in den Landern mit wachsenden Drogenproblematik.

Von Pakistan braucht man die fehlende Stabilitat des traditionell-muslimischen Regimes sowie den Abfluss der nuklearen Technologien in andere muslimische Lander.

Vom Iran – die Entwicklung von Raketen mit nuklearen Sprengkopfen.

D.h. die westliche Politik gegenuber von Pakistan und Iran zielt darauf ab, das vermeintliche "Kalifat" zu einer Raketen– und Kernwaffenmacht zu machen, wodurch es in der ubrigen Welt als eine reelle und unvermeidliche Gefahr fur alle wahrgenommen wird. Zwar ist es nicht geplant, das Atompotential des "Kalifats" in dem Ma?e anwachsen zu lassen, dass es in der Lage ist dem Westen einen ernsthaften Schaden hinzufugen zu konnen, dennoch sollte es stark genug sein, um einen Anlass fur den nuklearen Koalitionskrieg der westlichen Staaten gegen das "Kalifat" zu liefern. Beispielsweise durch die einzelnen Anschlage mit Atomraketen auf einige Lander, evtl. Israel. Das "Kalifat" sollte unbedingt ein Juden hassender Staat sein, damit er zu Recht als Nachfolger vom Dritten Reich angesehen werden kann.

Von Saudi-Arabien und Erdol-Furstentumern an der Kuste des Persischen Golfs braucht man die Finanzierung der "muslimischen Bruder", die fur die Schaffung des "Kalifats" arbeiten.

Vom Irak – die Radikalisierung des Hasses auf Westen, damit "Babylon" nach dem Abzug der NATO-Truppen zur Hauptstadt des "Kalifat" werden kann, und das Szenario des Kampfes des Westens gegen das "Kalifat" im Geiste der biblischen Geschichten von Armageddon, dem Ort der endzeitlichen Entscheidungsschlacht des Guten (Westens) gegen das Bose (muslimische Zivilisation), verlauft.

Aus dieser Sicht betrachtet, fuhrte die USSR ihre Truppen in Afghanistan zum Erfullen der ersten, der fruhesten Schritte dieses Szenarios ein. Bis zur heutigen Zeit werden sowohl die Politik der postsowjetischen RF, als auch seine Kino– und Medienpropaganda im Sinne(dieses Szenarios durchgefuhrt: die im Westen ubliche Darstellung des Islam in den Medien als des Bosen schlechthin wird man sowohl im russischen Fernsehen als auch in der Publizistik entdecken. Dies wird von den muslimischen Bevolkerungsteilen des Landes als Verleumdung wahrgenommen und tragt nicht zur Verbesserung des Zusammenhaltes in der russischen Gesellschaft bei, insbesondere vor dem Hintergrund des Versagens des aktuellen Regimes in der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung Russlands infolge der Weltfinanzkrise seit 2008.

In einem der Varianten des oben beschriebenen Planes gehort Russland zerteilt im Laufe des Integrationsprozesses der muslimischen Volker in das "Kalifat". Misslingt dies, so sollte Russland als einer der Ersten der Aggression des "Kalifats" zum Opfer fallen und spater als wichtigstes Aufmarschgebiet im Krieg des zivilisierten Westens gegen das "barbarische Kalifat" dienen.

Die Geistigen der traditionellen islamischen Welt verstecken sich vor Gott und vor Problemen der Menschen und der Gesellschaften hinter dem Koran und dem Ritus. In ihrem Leben handeln Sie aus dem momentanen Eigennutzen und vermogen daher keine globale politische Analytik zu betreiben. Als Folge dessen sehen sie dieses Szenario nicht als zweckma?ig entstehende funktionale Einheit; und wenn einige dies doch erkennen, so ist fur sie ihr momentaner Eigennutzen wichtiger als die uneigennutzige Arbeit heute, um dem Elend vorzubeugen, das von anderen schon seit einigen Jahrzehnten geschaffen wird. Aus diesem Grund ist der traditionelle Islam nicht in der Lage ein effektiveres, alternatives zum oben beschriebenen Szenario der globalen Politik auszuarbeiten, um nicht in das Antiislamische reingezogen zu werden.

Die Fuhrungen anderer Konfessionen sind im Grunde ahnlich wie die muslimische Fuhrung auf religiose Rituale fixiert, weswegen sie im gleichen Ma?e alles betrifft, was bisher uber die Unfahigkeit der traditionellen Muslime hinsichtlich der Ausarbeitung und Verwirklichung einer Alternative zu diesem Szenario gesagt wurde. In ihrer Uberzeugung Christen zu sein, arbeiten sie fur die biblische Doktrin des Ankaufs der Welt mittels des judischen Monopols auf Wucher, denn aus dem Grund, dass sie rassistische Wuchergebote des Alten Testaments [3]3
  V. Buch Mose:15:6, 23:20, 21; V. Buch Mose: 28:12-14; Jesaja 60:10-12


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nicht als satanistisch bezeichnen konnten, schafften sie es nicht in 1600 Jahren der Existenz des "Christentums" nach dem Ersten Konzil von Nicaa eine eigene globale politische Doktrin auszuarbeiten.

Die Unfahigkeit der (sowohl muslimischen, als auch westlichen) Staaten, die in die Verwirklichung des oben beschriebenen Szenarios reingezogen wurden, fuhrt dazu, dass dieser Plan nur durch eine Initiative von Privatpersonen und offentlichen Einrichtungen (sowohl amtlich registrierten, als auch denen, die es nicht fur notig halten, ihre Tatigkeit zu dokumentieren) sabotiert werden kann.

Im Konflikt der Zivilisationen, auf dessen Realisierung der oben beschriebene mehrschrittige Ablaufplan gerichtet ist, gibt es keine richtige Seite. Eine Vermeidung dieses Konflikts nach dem Prinzip "wir leben friedlich miteinander, stutzen uns auf unseren traditionellen Glauben und mischen uns nicht in die Angelegenheiten anderer Kulturen ein" misslingt aus zweierlei Grunden:

· die Normen der sozialen Organisation und Ethik dieser traditionellen Kulturen stimmen nicht in allen Punkten uberein, und sind in einigen Lebensfragen sogar objektiv widerspruchlich;

· es existieren in der Welt transnationale politische Krafte, die ihre Ziele dadurch erreichen, indem sie auf der Grundlage der Aktualisierung von verschiedenen Widerspruchlichkeiten, die den traditionellen Kulturen objektiv eigen sind, steuerbare Konflikte schaffen.

Als ideelle Grundlage der Nichtzulassung des oben beschriebenen Planes kann nur die Anerkennung der Tatsache dienen, dass die Idee von der Schaffung des Reiches Gottes auf Erden durch die menschliche Kraft unter Gottes Fuhrung den soziologischen Kern aller Offenbarungen, aus denen die so genannten "abrahamitischen" Religionen entstanden sind, ausmacht. Darin wird keiner der Menschen dem anderen ein Sklave sein, keiner wird dort andere unterdrucken und tyrannisieren, alle werden frei Leben und auf der Grundlage des Dialogs mit Gott im Leben ihr personliches Potential erschlie?en.

Die Verwirklichung dieser Idee wird:

· entweder in eine unbestimmte und ferne Zukunft verschoben – im Judaismus,

· oder als Ketzerei im Christentum abgelehnt,

· oder gilt als nicht aktuell im traditionellen Islam,

· oder ist objektiv nicht moglich auf der Grundlage der atheistischen Uberzeugungen im Marxismus [4]4
  Die Begrundung fur diese Behauptung sind in den Arbeiten des IP USSR zu finden: «К Богодержавию», «“Мастер и Маргарита”: гимн демонизму? либо Евангелие беззаветной веры».


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.

Dennoch ist die Idee von der Schaffung des Reichs Gottes auf Erden durch Eigenbemuhungen der Menschen unter Gottes Fuhrung die einzige Idee, durch deren Verbreitung und Anhangerschaft es moglich ist, das Potential des oben beschriebenen und zum Konflikt fuhrenden Szenarios zu eliminieren. Hierbei geht es vordergrundig um das Ziel, mittels dieses Konflikts den Koran in der historischen Vergangenheit ruhen zu lassen

Die Probleme vom Iran, Afghanistan, Irak und allen anderen traditionell muslimischen Staaten und Diasporen konnen nur auf der Grundlage der menschlichen Initiativen, die auf die Entstehung des Reichs Gottes auf Erden gerichtet sind, konstruktiv gelost werden. Au?erhalb von diesem global-politischen Kontext sind diese Probleme nicht losbar und alle muslimischen Lander, unabhangig von dessen Beziehungen mit dem biblischen Westen und der NATO, sind dazu verdammt, „Brennstoff“ im oben beschriebenen mehrschrittigen Szenario zu sein.

12.Februar 2010, Der Interne Prediktor USSR


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