Текст книги "Стихотворения"
Автор книги: Адельберт Шамиссо
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Поэзия
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D E U T S C H E L I T E R A T U R
Аdelbert von CHAMISSO Адельберт фон ШАМИССО
Gedichte
Стихотворения
VERLAG
INHALTSVERZEICHNIS СОДЕРЖАНИЕ
Tragische Geschichte
ТРАГИЧЕСКАЯ ИСТОРИЯ. Пер. В. Микушевича .................................... 3
Die Giftmischerin
ОТРАВИТЕЛЬНИЦА. Пер. В. Топорова .................................................... 3
Die Männer im Zobtenberge
ЦОПТЕНБЕРГСКИЕ МУЖИ. Пер. Ю. Даниэля ...................................... 4
Die Weiber von Winsperg
ВИНСПЕРГСКИЕ ЖЕНЫ. Пер. Ю. Даниэля ........................................... 5
Die Sonne bringt es an den Tag
СОЛНЦЕ ВЫВЕДЕТ НА СВЕТ. Пер. Б. Слуцкого .................................... 6
Was soll ich sagen?
ЧТО МНЕ СКАЗАТЬ? Пер. Е. Эткинда ..................................................... 8
Zweites Lied von der alten Waschfrau
ВТОРАЯ ПЕСНЯ О СТАРОЙ ПРАЧКЕ. Пер. Ю. Левина ......................... 8
Nacht und Winter
НОЧЬ И ЗИМА. Пер. В. Куприянова ........................................................ 9
Die goldene Zeit
ЗОЛОТОЙ ВЕК. Пер. Е. Эткинда ............................................................ 10
Das Dampfroß
ПАРОВОЙ КОНЬ. Пер. Ю. Даниэля ...................................................... 11
Tragische Geschichte
´s war einer, dem´s zu Herzen ging, Daß ihm der Zopf so hinten hing,
Er wollt es anders haben.
So denkt er denn: Wie fang ich´s an? Ich dreh mich um, so ist´s getan -
Der Zopf der hängt ihm hinten.
Da hat er flink sich umgedreht,
Und wie es stund, es annoch steht – Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Da dreht er schnell sich anders ´rum,
´s wird aber noch nicht besser drum – Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Er dreht sich links, er dreht sich rechts,
Es tut nichts Gut´s, es tut nichts Schlecht´s – Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Er dreht sich wie ein Kreisel fort, Es hilft zu nichts, in einem Wort – Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Und seht, er dreht sich immer noch Und denkt: Es hilft am Ende doch – Der Zopf, der hängt ihm hinten.
Die Giftmischerin
Dies hier der Block und dorten klafft die Gruft. Laßt einmal noch mich atmen diese Luft
und meine Leichenrede selber halten. Was schauet ihr mich an so grausenvoll? Ich führte Krieg, wie jeder tut und soll, gen feindliche Gewalten.
Ich tat nur eben, was ihr alle tut,
nur besser; drum, begehret ihr mein Blut,
so tut ihr gut.
Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht; was will, was soll, was heißet denn das Recht? Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden. Selbstsüchtig schuf der Stärkre das Gesetz,
ein Schlächterbeil zugleich und Fangenetz für Schwächere zu werden.
Der Herrschaft Zauber aber ist das Geld: Ich weiß mir Beßres nichts auf dieser Welt als Gift und Geld.
Ich habe mich aus tiefer Schmach entrafft, vor Kindermärchen Ruhe mir geschafft,
die Schrecken vor Gespenstern überwunden.
Das Gift erschleicht im Dunkeln Geld und Macht, ich hab es zum Genossen mir erdacht
ТРАГИЧЕСКАЯ ИСТОРИЯ
Был некто чуть ли не с пелен
Своей косичкой удручен.
Вот горе так уж горе!
«Я повернусь, и все пройдет,
Не знать бы только мне забот...» Висит косичка сзади!
И повернулся наш простак. Пустяк? Пустяк! Да как не так:
Висит косичка сзади!
И повернулся он опять. Косичку этим не пронять:
Висит косичка сзади!..
И так и сяк вертелся хват, Он свету белому не рад:
Висит косичка сзади!..
Вертелся парень, как волчок, А сделать ничего не мог:
Висит косичка сзади!
Весь век вертелся молодец. Когда же этому конец?
Висит косичка сзади!..
ОТРАВИТЕЛЬНИЦА
Повесят – вот и весь последний путь! Но раньше дайте воздуха глотнуть – Сама себе я справлю панихиду,
Ваш ужас неуместен, господа! Я воевала с вами, никогда
Не дав себя в обиду.
Я воевала, как и все вокруг,
Но лучше всех, – отсюда ваш испуг
И этот крюк.
Чем движим мир? Обманом и мечом! При чем тут право? Право ни при чем! Кто верх возьмет – того и будет право! Кто всех сильней – того и будет власть! Подумав так, за дело я взялась,
И в ход пошла отрава.
Но власть без денег – глупая мечта. Лишь злато отпирает ей врата.
Хлынь, яд, в уста!
Наследство – вот мой первый был порыв! И, совести упреки заглушив,
Я к делу, не колеблясь, приступила. В глухой ночи, недрогнувшей рукой Напиток я сготовила такой,
und hab es gut befunden.
Hinunter stieß ich in das Schattenreich Mann, Brüder, Vater, und ich ward zugleich geehrt und reich.
Drei Kinder waren dennoch mir zur Last, drei Kinder meines Leibes; mir verhaßt, erschwerten sie mein Ziel mir zu erreichen. Ich habe sie vergiftet, sie gesehn,
zu mir um Hilfe rufend, untergehn, bald stumme, kalte Leichen.
Ich hielt die Leichen lang auf meinem Schoß und schien mir, sie betrachtend tränenlos,
erst stark und groß.
Nun frönt ich sicher heimlichem Genuß, mein Gift verwahrte mich vor Überdruß
und ließ die Zeugen nach der Tat verschwinden. Das Lust am Gift, am Morden ich gewann,
wer, was ich tat, erwägt und fassen kann, der wird’s begreiflich finden.
Ich teilte Gift wie milde Spenden aus und weilte lüstern Auges, wo im Haus der Tod hielt Schmaus.
Ich habe mich zu sicher nur geglaubt
und büß es billig mit dem eignen Haupt, daß ich der Vorsicht einmal mich begeben. Den Fehl, den einen Fehl bereu ich nur
und gäbe, zu vertilgen dessen Spur, wie viele eurer Leben!
Du, schlachte mich nun ab, es muß ja sein. Ich blicke starr und fest vom Rabenstein ins Nichts hinein.
Die Männer im Zobtenberge
Es wird vom Zobtenberge gar Seltsames erzählt;
Als tausend und fünfhundert und siebzig man gezählt, Am Sonntag Quasimodo lustwandelte hinan
Johannes Beer aus Schweidnitz, ein schlichter frommer Mann. Er war des Berges kundig, und Schlucht und Felsenwand
Und jeder Stein am Stege vollkommen ihm bekannt; Wo in gedrängtem Kreise die nackten Felsen stehn, War diesmal eine Höhle, wo keine sonst zu sehn.
Er nahte sich verwundert dem unbekannten Schlund,
Es hauchte kalt und schaurig ihn an aus seinem Grund;
Er wollte zaghaft fliehen, doch bannt’ ihn fort und fort
Ein lüsternes Entsetzen an nicht geheuren Ort.
Er faßte sich ein Herze, er stieg hinein und drang
Durch enge Felsenspalten in einen langen Gang;
Ihn lockte tief da unten ein schwacher Dämmerschein,
Den warf in ehrner Pforte ein kleines Fensterlein.
Die Pforte war verschlossen, zu welcher er nun kam, Er klopfte, von der Wölbung erdröhnt’ es wundersam,
Чтоб всех он свел в могилу.
И вот уже отец, и муж, и брат Передо мной, отравлены, лежат —
Хорош мой яд!
Три мальчика обузой были мне: Сыночки! Ненавистные втройне – Преграда на пути к желанной цели. Их, отравив, прижала я к груди, Они кричали: „Мама, пощади!“
Крича, и околели.
Над ними ночь сидела я без сна
И поняла, – слезинка б хоть одна! – Как я сильна.
Свидетелей я тоже – не со зла, А просто шутки ради – извела:
Я прелесть нахожу в таком занятье
И в лицезренье смерти. Пусть лишь тот, Кто никого – и в мыслях – не убьет,
Мне бросит вслед проклятье. Я страх и гибель сеяла кругом, Расправившись и с другом и с врагом
Своим питьем.
Одну ошибку только, лишь одну, Себе могу поставить я в вину: Неосторожность, – и умру без жалоб. Но если б можно было этот грех Жестокостью загладить – вас я всех
На эшафот послала б!
Теперь, палач, веди на эшафот!
Я не зажмурюсь ни на миг – и вот
Ничтогрядет.
ЦОПТЕНБЕРГСКИЕ МУЖИ
О Цоптенберге много диковин знает свет. Пятнадцать сотен было и семь десятков лет
В тот день, как Йохан Беер, чья жизнь была чиста, Однажды после пасхи забрался в те места.
Он знал ущелья, тропы и очертанья скал,
И каждый малый камень он досконально знал; Он знал, что тут стояла лишь гладкая скала – Теперь же в ней пещера отверстая была.
Он подошел поближе и заглянул в жерло – Оттуда смертным хладом и ужасом несло.
И, трепеща, хотел он пуститься наутек,
Но ужас бездны властно его к себе повлек.
Собрался с духом, влез он в расщелину – и вот
Открылся вглубь идущий извилистый проход,
В конце прохода – двери и бронзы, в них – окно, Манило слабым светом, чуть видное, оно.
Он постучался в двери, и вмиг на этот стук
Протяжным эхом своды откликнулись вокруг.
Er klopfte noch zum andern, zum dritten Mal noch an, Da ward von Geisterhänden unsichtbar aufgetan.
An rundem Tische saßen im schwarzbehangnem Saal, Erhellt von einer Ampel unsicher bleichem Strahl, Drei lange hagre Männer; betrübt und zitternd sahn Ein Pergament vor ihnen sie stieren Blickes an.
Er zögernd auf der Schwelle beschaute sie genau, -
Die Tracht so altertümlich, das Haar so lang und grau, – Er rief mit frommem Gruße: »Vobiscum Christi pax!« Sie seufzten leise wimmernd: »Hic nulla, nulla pax!«
Er trat nun von der Schwelle nur wen’ge Schritte vor, Vom Pergamente blickten die Männer nicht empor,
Er grüßte sie zum andern: »Vobiscum Christi pax!« Sie lallten zähneklappernd: »Hic nulla, nulla pax!« Er trat nun vor den Tisch hin, und grüßte wiederum:
»Pax Christi sit vobiscum!« sie aber blieben stumm, Erzitterten, und legten das Pergament ihm dar:
»Hic liber obedientiae« darauf zu lesen war.
Da fragt’ er: wer sie wären? – Sie wüßten’s selber nicht. Er fragte: was sie machten? – Das endliche Gericht Erharrten sie mit Schrecken, und jenen jüngsten Tag, Wo jedem seiner Werke Vergeltung werden mag.
Er fragte: wie sie hätten verbracht die Zeitlichkeit? Was ihre Werke waren? Ein Vorhang wallte breit Den Männern gegenüber und bildete die Wand,
Sie bebten, schwiegen, zeigten darauf
mit Blick und Hand. Dahin gewendet hob er den Vorhang schaudernd auf:
Geripp und Schädel lagen gespeichert da zu Hauf; Vergebens war’s mit Purpur und Hermelin verdeckt, Drei Schwerter lagen drüber, die Klingen blutbefleckt. Drauf er: ob zu den Werken sie sich bekannten? – Ja. Ob solche gute waren, ob böse? – Böse, ja.
Ob leid sie ihnen wären? Sie senkten das Gesicht, Erschraken und verstummten: sie wüßten’s selber nicht.
Die Weiber von Winsperg
Der erste Hohenstaufen, der König Konrad, lag
mit Heeresmacht vor Winsperg seit manchem langen Tag;
der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest, die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.
Der Hunger kam, der Hunger! das ist ein scharfer Dorn;
nun suchten sie die Gnade, nun fanden sie den Zorn.
»Ihr habt mir hier erschlagen gar manchen Degen wert, und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert.«
Стучал он, не жалея дверей и кулака, – И распахнула створку незримая рука.
Пред ним, затянут черным,
просторный зал, а в нем, Освещены лампадным мерцающим огнем,
Три мрачных человека в унылой этой мгле
Глядели на пергамент, лежавший на столе.
Он разглядел их древний, их царственный наряд, И длинные седины, и неподвижный взгляд. Сказал он тихо: «Мир вам!» – и услыхал в ответ Стенания и вздохи: «Увы, здесь мира нет!»
Он в зал шагнул – но трое, недвижны, как стена, Все так же взор печальный вперяли в письмена. Он вновь промолвил: «Мир вам!» —
и вновь услышал он:
«Здесь мира нет!» – протяжный,
щемящий душу стон.
Он в третий раз промолвил, благочестив и тих:
«Мир во Христе вам, братья!» И дрожь объяла их. Они ему вручили тяжелый старый том:
«Вот книга послушанья» – начертано на нем.
«Вы кто?» Они не знали. И он спросил тогда:
«Что делаете здесь вы?»
– «Ждем Страшного суда. Ждем в страхе и смятенье, когда объявят нам, Что всем сейчас воздастся по их земным делам».
«А что же вы свершили в земные ваши дни? Что сделали вы в жизни?» И вздрогнули они И молча указали на занавес сплошной,
Как бы служивший залу четвертою стеной.
Он занавес раздвинул с молитвою святой – Там черепа и кости сверкали наготой,
Там три лежали кровью окрашенных меча... Да, королевский пурпур не скроет палача!
Спросил он, кто виновен, что здесь, средь вечной тьмы, Следы деяний черных. Они сказали: «Мы».
«Вы каетесь?» Но трое ответить не смогли: Стыда и сожаленья не знают короли...
ВИНСПЕРГСКИЕ ЖЕНЫ
Король отважный Конрад привел под Винсперт рать; Шел день за днем, а город никак не мог он взять. Разбиты были Вельфы, но этот свой оплот
Оборонял упрямо весь городской народ.
И голод разразился. И город, присмирев, Взмолился о пощаде, но встретил лютый гнев:
«Моим солдатам славным
пришлось здесь в землю лечь – Теперь вас, даже пленных, не пощадит мой меч!»
Da sind die Weiber kommen: »Und muß es also sein, gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein.« Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt, da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.
»Die Weiber mögen abziehn, und jede habe frei, was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei! Laßt zieh’n mit ihrer Bürde sie ungehindert fort!«
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.
Und als der frühe Morgen im Osten kaum gegraut,
da hat ein selt’nes Schauspiel vom Lager man geschaut: Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht, sie tragen ihre Eh’herrn, das ist ihr liebstes Gut.
»Halt an die argen Weiber!« ruft drohend mancher Wicht;
Der Kanzler spricht bedeutsam: »Das war die Meinung nicht.«
Da hat, wie er’s vernommen, der fromme Herr gelacht:
»Und war es nicht die Meinung, sie haben’s gut gemacht;
gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.«
So war das Gold der Krone wohl rein und unentweiht. Die Sage schallt herüber aus halbvergess’ner Zeit.
Im Jahr elfhundertvierzig, wie ich’s verzeichnet fand, galt Königswort noch heilig im deutschen Vaterland.
Die Sonne bringt es an den Tag
Gemächlich in der Werkstatt saß
Zum Frühtrunk Meister Nikolas,
Die junge Hausfrau schenkt’ ihm ein, Es war im heitern Sonnenschein. – Die Sonne bringt es an den Tag.
Die Sonne blinkt von der Schale Rand, Malt zitternde Kringeln an die Wand, Und wie den Schein er ins Auge faßt,
So spricht er für sich, indem er erblaßt :
»Du bringst es doch nicht an den Tag« -
»Wer nicht? was nicht?’. die Frau fragt gleich,
»Was stierst du so an? was wirst du so bleich?« Und er darauf: »Sei still, nur still -
Ich’s doch nicht sagen kann noch will. Die Sonne bringt’s nicht an den Tag.«
Die Frau nur dringender forscht und fragt, Mit Schmeicheln ihn und Hadern plagt, Mit süßem und mit bitterm Wort;
Sie fragt und plagt ihn Ort und Ort :
»Was bringt die Sonne nicht an den Tag?«
Тут женщины явились: «О, доблестный король!
В крови мы неповинны – хоть нам уйти позволь!» И дрогнул Гогенштауфен при виде бедных жен,
Он, как копьем разящим, был жалостью сражен.
«Идите с богом. Даже позволю я любой
То, что всего дороже, в дорогу взять с собой. Ступайте, с вашей ношей никто не тронет вас». Так молвил венценосный. Таков его приказ.
Когда рассвет белесый окрасил облака, Невиданное диво увидели войска:
Открыты настежь створы узорчатых ворот, Из них согбенных женщин процессия идет;
То, что всего дороже, – мужей, мужей своих
Они несут, спасая от верной смерти их...
«Держи их!» – сброд горланит, надсаживая грудь. Бормочет канцлер: «Бабы хотят нас обмануть!»
А Конрад усмехнулся: «Не то я обещал,
Но этот бабий фортель превыше всех похвал! Мы верность обещанью обязаны хранить, – Ни канцлеру, ни войску его не отменить!»
Вот так остался чистым и беспорочным трон. До нас сказанье это дошло из тех времен, Когда могла поверить немецкая земля
И в святость обещанья, и в слово короля.
СОЛНЦЕ ВЫВЕДЕТ НА СВЕТ
Был утренний пригожий час. Уютно мастер Николас Расположился у стола, Хозяйка завтрак подала.
Все солнце вывело на свет.
Оно плясало на стене
И в чашке плавало на дне. Едва он это увидал,
Он побледнел и прошептал:
«Нет, ты не выведешь на свет!»
«Кто „не“? Что „не“?» – кричит жена. Уж не отвяжется она.
«Молчать! Ни слова! Ни гу_гу!.. Сказать тебе я не могу...
Оно не выведет на свет!»
Жена настойчива была. Она пилила, как пила, Выпытывала день_деньской:
«Ты что глядишь с такой тоской?
Что, что не вылезет на свет?
»Nein nimmermehr!« – »Du sagst es mir noch.«
»Ich sag es nicht.« – »Du sagst es mir doch.« Da ward zuletzt er müd und schwach
Und gab der Ungestümen nach. – Die Sonne bringt es an den Tag.
»Auf der Wanderschaft, ‚s sind zwanzig Jahr, Da traf es mich einst gar sonderbar.
Ich hatt nicht Geld, nicht Ranzen, noch Schuh, War hungrig und durstig und zornig dazu. -
Die Sonne bringt‘s nicht an den Tag.
Da kam mir just ein Jud in die Quer, Ringsher war’s still und menschenleer,
’Du hilfst mir, Hund, aus meiner Not!
Den Beutel her, sonst schlag ich dich tot!’ Die Sonne bringt’s nicht an den Tag.
Und er: ‚Vergieße nicht mein Blut, Acht Pfennige sind mein ganzes Gut!‘ Ich glaubt ihm nicht und fiel ihn an;
Er war ein alter, schwacher Mann – Die Sonne bringt’s nicht an den Tag.
So rücklings lag er blutend da;
Sein brechendes Aug in die Sonne sah; Noch hob er zuckend die Hand empor, Noch schrie er röchelnd mir ins Ohr.
’Die Sonne bringt es an den Tag!’
Ich macht ihn schnell noch vollends stumm Und kehrt ihm die Taschen um und um: Acht Pfenn’ge, das war das ganze Geld.
Ich scharrt ihn ein auf selbigem Feld – Die Sonne bringt’s nicht an den Tag.
Dann zog ich weit und weiter hinaus, Kam hier ins Land, bin jetzt zu Haus. – Du weißt nun meine Heimlichkeit,
So halte den Mund und sei gescheit! Die Sonne bringt’s nicht an den Tag.
Wann aber sie so flimmernd scheint, Ich merk es wohl, was sie da meint, Wie sie sich müht und sich erbost, – Du, schau nicht hin und sei getrost: Sie bringt es doch nicht an den Tag.«
So hatte die Sonn eine Zunge nun, Der Frauen Zungen ja nimmer ruhn. -
»Gevatterin, um Jesus Christ!
Laßt Euch nicht merken, was Ihr nun wißt!« – Nun bringt’s die Sonne an den Tag.
Die Raben ziehen krächzend zumal
Nach dem Hochgericht, zu halten ihr Mahl. Wen flechten sie aufs Rad zur Stund?
Was hat er getan? wie ward es kund? Die Sonne bracht es an den Tag.
Откройся мне!» – «Нет, никогда».
«Скажи мне!» – «Нет! – Но после: – Да!» Своей настырностью всего
Она добилась от него:
Все солнце вывело на свет.
«Уж двадцать лет с тех пор прошло, Порой бывало тяжело,
Я голоден был, нищ и зол, Тут случай и произошел...
Не должен выйти он на свет!
Зайдя в пустынные края, Еврея как_то встретил я.
Я крикнул: «Кошелек давай,
Не то отправлю к богу в рай, – Не выйдет ничего на свет!»
Он восемь пфеннигов достал,
«Вот все добро моё», – сказал. Я не поверил и убил.
Убог и немощен он был...
Не вышло ничего на свет!
На солнце в свой последний миг Смотрел поверженный старик. Он кулаком мне погрозил
И крикнул из последних сил:
«Все солнце выведет на свет!»
Он стих. Я обыскал его, Не обнаружив ничего:
Лишь восемь пфеннигов нашел. Зарыл я труп и прочь побрел.
Не выйдет ничего на свет!
Пришел в деревню я твою, Обрел здесь дом, обрел семью... Теперь ты знаешь все, жена,
И ты молчать о том должна: Не выйдет ничего на свет!
Как ни сияет солнца свет, Оно не выдаст мой секрет – Никто не ведает о нем.
Как солнце ни гори огнем, Оно не выведет на свет!»
Язык, однако, солнцу дан – Ведь язычок у женщин рьян.
«Не приведи господь, кума, Вам знать, что знаю я сама:
Все солнце вывело на свет!»
Вот стая воронья летит
Туда, где эшафот стоит.
Но кто же нынче там казнен? И кто привел к нему закон?
Все солнце вывело на свет!
Was soll ich sagen?
Mein Aug’ ist trüb, Mein Mund ist stumm, Du heißest mich reden, Es sei darum!
Dein Aug’ ist klar, Dein Mund ist rot,
Und was du nur wünschest, Das ist ein Gebot.
Mein Haar ist grau, Mein Herz ist wund, Du bist so jung
Und bist so gesund.
Du heißest mich reden,
Und machst mir’s so schwer. Ich seh’ dich so an
Und zittre so sehr.
Zweites Lied von der alten Waschfrau
Es hat euch anzuhören wohl behagt,
Was ich von meiner Waschfrau euch gesagt; Ihr habt’s für eine Fabel wohl gehalten? Fürwahr, mir selbst erscheint sie fabelhaft; Der Tod hat längst sie alle hingerafft,
Die jung zugleich gewesen mit den Alten.
Dies werdende Geschlecht, es kennt sie nicht
Und geht an ihr vorüber ohne Pflicht Und ohne Lust, sich ihrer zu erbarmen. Sie steht allein. Der Arbeit zu gewohnt,
Hat sie, solang’ es ging, sich nicht geschont; Jetzt aber, wehe der vergess’nen Armen!
Jetzt drückt darnieder sie der Jahre Last; Noch emsig thätig, doch entkräftet fast
Gesteht sie ein: »So kann’s nicht lange währen. Mag’s werden, wie’s der liebe Gott bestimmt; Wenn er nicht gnädig bald mich zu sich nimmt, -
Nicht schafft’s die Hand mehr – muss er mich ernähren.«
Solang’ sie rüstig noch beim Waschtrog stand, War für den Dürst’gen offen ihre Hand;
Da mochte sie nicht rechnen und nicht sparen. Sie dachte bloß: »Ich weiß, wie Hunger thut.« – Vor eure Füsse leg’ ich meinen Hut,
Sie selber ist im Betteln unerfahren.
Ihr Fraun und Herrn, Gott lohn’ es euch zumal, Er geb’ euch dieses Weibes Jahre Zahl
Und spät dereinst ein gleiches Sterbekissen! Denn wohl vor allem, was man Güter heißt, Sind’s diese beiden, die man billig preist: Ein hohes Alter und ein rein Gewissen.
ЧТО МНЕ СКАЗАТЬ?
Мой взор угрюм,
и сжат мой рот. Ты хочешь признаний,
но дрожь меня бьет.
Твой светел взор,
и рот твой ал. Ты хочешь,
чтоб я тебе все сказал.
Мой дух уныл, голова седа.
Ты так красива,
так молода!
Ты хочешь признаний,
но слаб мой дух. Я слова не в силах
вымолвить вслух.
ВТОРАЯ ПЕСНЯ О СТАРОЙ ПРАЧКЕ
О прачке мой бесхитростный рассказ, Мне думается, позабавил вас,
Но вымыслом, наверно, показался. Мне самому так кажется порой:
Ведь те, кто знал старуху молодой, – Из них никто в живых уж не остался.
Что поколенью новому старье? Им, молодым, нет дела до нее, —
Голодного не разумеет сытый. Она стоит, платок свой теребя.
В трудах не берегла она себя;
Теперь же – горе бедной, позабытой!
Теперь ее согнуло бремя лет;
Еще прилежна, только сил уж нет.
Она бормочет: «Милостиво небо. Покуда не настанет мой черед
И Боженька меня не приберет,
Он, верно, даст мне, горемычной, хлеба».
Была пора, проворна и крепка, Она стирала, и ее рука
На подаянье бедным не скупилась.
«Голодный, – говорила, – заслужил». К ее ногам я шляпу положил:
Она сама просить не научилась.
Пусть Бог пошлет вам, дамы, господа, Как этой прачке, долгие года
И мирно кончит вашей жизни повесть. Затем что изо всех даров земных Превыше – два, хоть мало ценят их:
Почтенный возраст и благая совесть.
Nacht und Winter
Von des Nordens kaltem Wehen Wird der Schnee daher getrieben, Der die dunkle Erde decket;
Dunkle Wolken ziehn am Himmel, Und es flimmern keine Sterne,
Nur der Schnee im Dunkel schimmert.
Herb und kalt der Wind sich reget, Schaurig stöhnt er in die Stille; Tief hat sich die Nacht gesenket.
Wie sie ruhn auf dem Gefilde, Ruhn mir in der tiefsten Seele Dunkle Nacht und herber Winter.
Herb und kalt der Wind sich reget, Dunkle Wolken ziehn am Himmel, Tief hat sich die Nacht gesenket.
Nicht der Freude Kränze zieren Mir das Haupt im jungen Lenze, Und erheitern meine Stirne:
Denn am Morgen meines Lebens, Liebend und begehrend Liebe, Wandl ich einsam in der Fremde,
Wo das Sehnen meiner Liebe,
Wo das heiße muß, verschmähet, Tief im Herzen sich verschließen.
Herb und kalt der Wind sich reget, Dunkle Wolken ziehn am Himmel, Und es flimmern keine Sterne.
Wie sie ruhn auf dem Gefilde, Ruhn mir in der tiefsten Seele Dunkle Nacht und herber Winter.
Leise hallen aus der Ferne Töne, die den Tag verkünden. – Wird der Tag denn sich erhellen?
Freudebringend dem Gefilde
Wird er strahlen, Nacht entschweben, Herber Winter auch entfliehen,
Und des Jahres Kreis sich wenden, Und der junge Lenz in Liebe Nahen der verjüngten Erde.
Mir nur, mir nur ew’ger Winter,
Ew’ge Nacht, und Schmerz, und Tränen, Kein Tag, keines Sternes Flimmer!
НОЧЬ И ЗИМА
Ветер северный нахлынул, Навевает снег и стужу, Землю темную заносит.
Тучи темные нависли,
Ни звезды в холодном небе, Только снег во тьме сияет.
Лютый ветер стужу гонит, В тишине тревогу будит, Ночь нависла над землею.
Как в пустом остывшем поле, В глубине души застыли
Ночи тень и лютость стужи.
Лютый ветер стужу гонит, Тучи темные нависли, Ночь нависла над землею.
Нет, цветы не увенчают Мне главу порой весенней И печали не развеют,
Потому что утром жизни, Любящий, любовь таящий, Я скитаюсь на чужбине;
Потому что я стараюсь Скрыть отверженные чувства Навсегда в глубинах сердца.
Лютый ветер стужу гонит, Тучи темные нависли,
Ни звезды в холодном небе.
Как в пустом остывшем поле, В глубине души застыли
Ночи тень и лютость стужи.
Вдалеке уже раздался
Тихий звон, предвестник утра, – Неужели день наступит?
Он придет, наполнит поле Светом, сумерки развеет, Зиму лютую прогонит.
Год на круг весны вернется, И любовь придет на землю,
На простор, простертый к свету.
Но во мне – зима без края, Ночь без утра, боль и слезы, Ни звезды в глубинах сердца...
Die goldene Zeit
Oh le bon siècle, mes frères, Que le siècle où nous vivons!
Armand Charlemagne
(Fliegendes Blatt)
Füllt die Becher bis zum Rand, Tut, ihr Freunde, mir Bescheid: Das befreite Vaterland,
Und die gute goldne Zeit!
Dann der Bürger denkt und glaubt, Spricht und schreibt nun alles frei, Was die hohe Polizei
Erst geprüft hat und erlaubt.
Du eröffnest mir den Mund,
Du geschwätz’ger Traubensaft, Und die Wahrheit mach ich kund, Rücksichtslos mit freud’ger Kraft. Steigt die Sonne, wird es Tag, Sinkt sie unter, wird es Nacht. Nehm vor Feuer sich in Acht,
Wer sich nicht verbrennen mag.
Ungeschickt zum Löschen ist, Wer da Öl gießt, wo es brennt; Noch ist drum kein guter Christ, Der zu Mahom sich bekennt. Scheut die Eule gleich das Licht, Fährt sich’s doch vorm Winde gut, Besser noch mit Wind und Flut, Aber gegen beide nicht.
Wer nicht sehen kann, ist blind, Wer auf Krücken geht, ist lahm; Mancher redet in den Wind, Mancher geht, so wie er kam. Grünt die Erde weit und breit, Glaube nicht den Frühling fern; Rückwärts gehn die Krebse gern, Aber vorwärts eilt die Zeit.
Zwar ist nicht das Dunkle klar,
Doch ist nicht, was gut ist, schlecht; Denn, was wahr ist, bleibt doch wahr, Und, was recht ist, bleibt doch recht. Goldes-Überfluß macht reich,
Aber Lumpen sind kein Geld. Wer mit Steinen düngt sein Feld, Macht gar einen dummen Streich.
An der Zeit, ist nicht zu spät, Doch Geschehnes ist geschehn, Und wer Disteln hat gesät,
Wird nicht Weizen reifen sehn.
ЗОЛОТОЙ ВЕК
Oh le bon siècle, mes frères, Que le siècle où nous vivons!
Armand Charlemagne
Выпьем доброго вина, Чтобы жили долги годы Наша вольная страна, Золотой наш век свободы! Ибо в наш прекрасный век Ни к чему нас не неволят. Все напишет человек,
Что полиция позволит.
Ты язык развяжешь мне, Винограда сок веселый! Правду я скажу стране, Не гнушаясь и крамолой: Солнце поутру встает Непременно на востоке. Солнце вечером зайдет
В установленные сроки.
Ядовитых змей не тронь, Обходи их лучше боком. Если сунешься в огонь, Обожжешься ненароком. Чтобы погасить пожар, Надо лить на пламя воду. Если болен ты и стар,
Не обманывай природу.
Кто не видит, тот слепой, Глух, кто ничего не слышит. Ходит с костылем хромой,
А скончавшийся не дышит. Кто неумный, тот дурак, Шаху весело в гареме, Пятится в болоте рак,
Но вперед стремится время.
В темноте всегда темно,
А в прекрасном нет дурного, Себялюбцу не дано Заступиться за другого. Честный непременно нищ, Но богат зато мошенник, Потому что плут и хлыщ Загребают кучу денег.
Не вернешь вчерашний день, Прошлый год не воротится. Если сеял ты ячмень,
Вряд ли вырастет пшеница.
* О братья, как наш век прекрасен, Тот век, в котором мы живем!
Арман Шарлемань
Gestern war’s, nun ist es heut, Morgen bringt auch seinen Lohn; Kluge Leute wissen’s schon,
Nur sind Narren nicht gescheut.
Und am besten weiß, wer klagt, Wo ihn drückt der eigne Schuh; Wer zuerst nur A gesagt,
Setzt vielleicht noch B hinzu; Denn, wie Adam Riese spricht, Zwei und zwei sind eben vier – – – Gott! wer pocht an unsre Tür?
Ihr, verratet mich nur nicht!
»Hebt auf das verruchte Nest, Sie mißbrauchen die Geduld. Setzt den Jakobiner fest,
Wir sind Zeugen seiner Schuld; Er hat öffentlich gelehrt:
Zwei und zwei sind eben vier.« – Nein, ich sagte... »Fort mit dir, Daß die Lehre keiner hört!«
Das Dampfroß
Schnell! schnell, mein Schmidt, mit des Rosses Beschlag! Derweil du zauderst, verstreicht der Tag. -
»Wie dampfet dein ungeheures Pferd! Wo eilst du so hin, mein Ritter wert?« -
Schnell! schnell, mein Schmidt! Wer die Erde umkreist
Von Ost in West, wie die Schule beweist, Der kommt, das hat er von seiner Müh, Ans Ziel um einen Tag zu früh.
Mein Dampfroß, Muster der Schnelligkeit, Läßt hinter sich die laufende Zeit,
Und nimmt’s zur Stunde nach Westen den Lauf, Kommt’s gestern von Osten schon wieder herauf.
Ich habe der Zeit ihr Geheimnis geraubt,
Von Gestern zu Gestern zurück sie geschraubt, Und schraube zurück sie von Tag zu Tag,
Wie einst ich zu Adam gelangen mag.
Ich habe die Mutter, sonderbar!
In der Stunde besucht, da sie mich gebar, Ich selber stand der Kreißenden bei,
Und habe vernommen mein erstes Geschrei.
Viel tausend Mal, der Sonne voran, Vollbracht ich im Fluge noch meine Bahn, Bis heut ich hier zu besuchen kam Großvater als glücklichen Bräutigam.
Großmutter ist die lieblichste Braut, Die je mit Augen ich noch erschaut; Er aber, grämlich, zu eifern geneigt, Hat ohne weitres die Tür mir gezeigt.
Даже с молодой женой Старый хрен не станет молод. Снегом в августовский зной Вряд ли утолишь ты голод.
Тот, кто ночь провел без сна, Рано спать охотно ляжет.
Кто сказал сегодня «А», Завтра «Б», наверно, скажет. Не подпиливайте сук!
Дважды два – всегда четыре... Боже правый, что за стук?
«Эй, откройте! Кто в квартире?
Кто тут попирал закон?
Всех пришпилим к протоколу!»
«Мы свидетели, что он Проповедовал крамолу: В голову взбрело ему,
Будто дважды два – четыре!..» И промолвил гость в мундире:
«Якобинец? Марш в тюрьму!»
ПАРОВОЙ КОНЬ
«Кузнец, поживее! Подкуй мне коня, Чтоб ночь не застигла в дороге меня!»
«Как пышет паром твой конь чудной! Куда ты скачешь, о рыцарь мой?»
«Кто сможет, спеша, земной шар обогнуть, Держа с востока на запад путь,
В награду, согласно науке, тот
На сутки раньше в свой дом войдет.
Конь мой железный непобедим, Не может время поспеть за ним,
И если я нынче помчусь на закат – Вчера с восхода вернусь назад.
Я времени самую суть ухватил, Его от вчера до вчера раскрутил, За сутками сутки я мчусь по годам, Покуда не встретится мне Адам.
Не чудо ли? Я посетил мою мать
В тот миг, как она меня стала рожать; Я принял себя, пред собою возник,
И сам я услышал свой первый крик.
Сто раз обгонял я солнечный бег, Маршрут пролагая в минувший век; Сегодня взглянуть я примчался верхом На деда, ставшего женихом.
Дедушкин выбор – превыше похвал: Милее девицы я не знавал,
Но дед мой, ревнивый и вздорный юнец, Выгнал меня – и визиту конец.
Schnell! schnell, mein Schmidt! mich ekelt schier, Die jetzt verläuft, die Zeit von Papier;